das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu, es ist Zeit für einen Rückblick und einen Ausblick auf das nächste Jahr. Dieses Jahr war aus der Sicht der HOG ein ganz besonderes Jahr.
Zum ersten Mal in der Geschichte unserer HOG wurde ein Treffen in Tschawosch, zusammen mit den Landsleuten aus Tschawosch, in der "Matt" organisiert.
Es waren eindrucksvolle Tage in Temeswar und ein wunderschöner Tag in Tschawosch. Höhepunkt war die Messe in der schön geschmückten und gepflegten Kirche, zelebriert von Pfarrer Kobor. Anschließend fand ein fröhliches Beisammensein mit Essen, Musik und Tanz, in der "Matt" statt.
Einzelheiten und ausführliche Berichte sowie Fotos und Videos findet Ihr auf unserer Homepage unter folgendem Link.
Vielen Dank an alle, die bei der Planung und Organisation mitgeholfen haben und ein großes Dankeschön an unsere Landsleute in Tschawosch, die alles hervorragend organisiert haben.
Getreu dem Motto "nach dem Treffen ist vor dem Treffen", planen wir bereits das 20. Tschawoschertreffen am 5. Oktober 2024.
Unser letztes Treffen, das etwas andere Treffen im Weindorf in Koblenz
am Rhein, war bei den Landsleuten sehr gut angekommen. Aus diesem Grund hat der Vorstand beschlossen, das nächste Treffen ähnlich zu gestalten und am gleichen Ort zu planen. Als Termin wurde, wie bereits erwähnt, Samstag, der 5. Oktober 2024, festgelegt. Wie vor zwei Jahren gehen wir davon aus, dass sich viele Landsleute schon am Donnerstag, den 3. Oktober, im Weindorf in Koblenz zum Abendessen zusammenfinden werden. Für gute Stimmung werden unsere DJ' s sich auch dieses Mal etwas Besonderes einfallen lassen.
Als Übernachtung empfehlen wir das Hotel IBIS Koblenz City, das fußläufig in ca. 10 Minuten zum Weindorf erreichbar ist oder das Mercure Hotel Koblenz, welches sich direkt neben dem Weindorf befindet.
Beide Hotels sind ein idealer Ausgangspunkt um die Fußgängerzone mit der dazugehörenden Altstadt und kulturelle Highlights, wie z. B. das Stadttheater und das Kurfürstliche Schloss, zu besichtigen. Alternativ kann man an den Rezeptionen der Hotels, Fahrräder mieten und das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Obere Mittelrheintal, auf 2 Rädern erkunden. Das Deutsche Eck liegt ein paar Minuten Fußweg entfernt, von dort aus kann man in die Seilbahn zur Festung Ehrenbreitstein fahren.
Für die Reservierung im Weindorf, ist eine Anmeldung eurerseits zwingend notwendig. Wir bitten alle, die teilnehmen möchten, um eine Anmeldung bis spätestens 31. August 2024.
Unsere Homepage wächst immer weiter, dieses Mal haben wir eine neue Seite "Tschawosch in den Medien" aufgebaut. Hier haben wir alle Artikel, die in Zeitungen oder in Internet über unseren Heimatort gefunden wurden, zusammengetragen.
Über die Zuarbeit der Landsleute würden wir uns auch in diesem Fall sehr freuen.
Also wenn jemand etwas interessantes irgendwo entdeckt, bitte melden, dann nehmen wir das auf. Viel Spaß beim Lesen:
In der Zwischenzeit haben uns die Spenden folgender Landsleute erreicht:
Emese und Jenö Pinter / Temeswar
Simona und Gerhard Werth / Nürnberg
Simona und Gerhard Dick / Siegen
Dank der Spenden, die uns inzwischen erreicht haben, konnten wir auch in diesem Jahr im Tschawoscher Friedhof eine Grundordnung aufrechterhalten. Somit ist gewährleistet, dass jede einzelne Grabstätte unserer Vorfahren für die Besucher zugänglich ist.
Mit der Friedhofspflege werden wir, entsprechend unseren finanziellen Möglichkeiten, im neuen Jahr weiter machen. Wir werden wie immer über die bekannten Medien darüber informieren.
Dieses Jahr gab es keine Schäden an der Kirche, das ist eine positive Nachricht.
Die Gemeinde hat den Vorplatz der Kirche neu gepflastert, das war Anlass für die Landsleute auch das Kreuz vor der Kirche zu renovieren, diese Arbeiten haben wir mit einer kleinen Spende unterstützt. Dank der tatkräftiger Unterstützung der Tschawoscher Landsleute vor Ort und dank unserer Spende, strahlt das Kreuz und der Vorplatz der Kirche wieder wie in alten Zeiten. Ein besonderes Dankeschön geht an unseren Landsmann Pali Lazar, der die Arbeiten vor Ort organisiert hat, sowie an alle Landsleute, die mitgeholfen haben.
Der Vorstand bedankt sich bei allen Spendern und hofft auf weitere finanzielle Unterstützung seitens der Landsleute, damit unsere Arbeit fortgesetzt werden kann.
Jeder, der Nachrichten von der HOG Tschawosch in Zukunft auch per WhatsApp erhalten möchte, schickt uns bitte eine E-Mail mit Name und Mobilnummer an folgende Adresse: <info@hog-tschawosch.de>
Der Vorstand der HOG Tschawosch wünscht, Euch und Euren Familien eine besinnliche Adventszeit, ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2024.
MfG
Der Vorstand
HOG Tschawosch
Rundmail vom 14.07.2023
Liebe Tschawoscher Landsleute,
unser Treffen in Tschawosch / Temeswar liegt nun schon einige Wochen zurück. In Temeswar haben wir sehr schöne Tage verbracht, mit täglichen Ausflügen und gemütlichen Abendessen in verschiedenen Restaurants. Der Höhepunkt unseres Treffens war die heilige Messe in unserer schönen Tschawoscher Kirche, gehalten von unserem ehemaligen Pfarrer Kobor mit anschließender kleiner Feier in der "Matt".
Aus Nah und Fern kamen ca. 35 Tschawoscher Landsleute angereist, die sich sehr wohl gefühlt haben. Einige von uns haben Tschawosch und Temeswar nach über 35 Jahren wieder besucht und waren über den Fortschritt und Zustand angenehm überrascht. Tschawosch und die ganze Region um Temeswar, haben eine positive Entwicklung gemacht, die sich sehen lassen kann. Wir können alle stolz sein, diese Region unsere Heimat nennen zu dürfen.
In der Zeitspanne vom 31. Mai bis zum 09. Juni 2023 sind die Landsleute individuell an- und abgereist. In kleinen Freundesgruppen oder als Familie haben sie sich dann täglich in Temeswar zu Erkundungstouren aufgemacht. Das Hotel Perla liegt fußläufig vom Zentrum entfernt, der Dom / Domplatz, die Oper, die Kathedrale und der "Corso" / Fußgängerzone, waren die Hauptattraktionen. Dort findet man viele schöne und gemütliche Kaffees und Restaurants, in denen man schöne Stunden verbringen kann.
Einer der schönsten Abende war das gemeinsame Abendessen im Hotel Perla, mit allen Personen, die aus Deutschland angereist sind. Es wurden uns köstliche rumänische Spezialitäten serviert, vielen Danke für die gute Organisation an das Personal des Hotels.
Außerdem fanden täglich in Temeswar verschiedene Veranstaltungen statt, zum Beispiel, deutsche Blasmusik, verschiedene Tanzgruppen, die aus Deutschland angereist sind und auch vom Deutschen Forum in Rumänien organisierte Theaterabende und Tanzabende. Der Höhepunkt der Veranstaltungen war am Sonntag, den 4. Juni, als ca. 500 Trachtenpaare in der alten Schwäbischen Tracht, nach einem Gottesdienst im Dom, durch die Stadt marschierten.
Die Route führte vom Domplatz über den Freiheitsplatz (Piata Libertati) an der Oper vorbei bis zur Kathedrale. Am Denkmal der Revolution, vor der Kathedrale drehte der Zug wieder Richtung Oper, dort fand dann eine Tanzvorführung der Trachtenpaare statt.
Tausende Zuschauer standen am Straßenrand und genossen den Anblick der bunten Trachten aus den verschiedenen Banater Ortschaften. Temeswar war geprägt von den vielen Besucher aus Deutschland, die zu einer besonders guten Atmosphäre beigetragen haben, man könnte sagen, die Stadt war mal wieder in Deutscher Hand. Es war eine kurze Reise in die Vergangenheit, die geprägt war von guter Stimmung, gutem Essen und gutem Wetter, was uns unser Treffen in Rumänien als unvergesslich machen lässt.
Die Fotos aus Temeswar findet ihr auf unserer Homepage unter folgendem Link.
Das Treffen in unserem Heimatdorf Tschawosch am 3. Juni 2023
Die gute Laune lag schon in der Luft, als wir am 3. Juni 2023 von einem organisierten Bus, gegen 10:00 Uhr vom Hotel Perla / Temeswar abgeholt wurden. Gegen 11:45 Uhr erreichten wir Tschawosch, dort hatte unser Landsmann Pali und sein Team, uns mit Kaffee und Kuchen empfangen. Mici gab es vor der Messe auf Bestellung.
Die Landsleute sind dann in Gruppen oder alleine, zu den Elternhäuser, an die Temesch und schließlich auch zum Friedhof gegangen. Für manche Anwesenden, die schon mehr als 35 Jahre nicht mehr in Tschawosch waren, war das ein sehr emotionaler Rundgang.
Das Dorf ist mit den asphaltierten Straßen und den teils sehr schön renovierten Häuser wieder in einem sehr guten Zustand.
Auf unserer Homepage gibt es aktuelle Videos von allen Straßen, aufgenommen am 3. Juni 2023.
Um 15:00 Uhr öffneten sich die Türen unserer schönen Kirche in Tschawosch, begleitet von dem Klang der Kirchenglocken und lud die Landsleute zu einer heiligen Messe ein. Unser ehemaliger Pfarrer Kobor hat es mit seiner emotionaler Predigt geschafft, alle Anwesenden in die Vergangenheit und in die schöne alte Zeit in unserer Heimat, zurückzuholen. Wir danken Pfarrer Kobor sehr, für die schönen Worte, für den Rückblick und dafür, dass er in seinem hohen Alter bereit war für uns nochmal eine heilige Messe zu halten.
Im Anschluß ging es dann auf die andere Straßenseite in die "Matt". Dort gab es eine kleine Feier mit Gulasch und Mici sowie kalte Getränke.
Zuerst wurde Gulasch serviert, dieses wurde von den Landsleuten aus Deutschland gespendet, für alle Anwesenden war das Gulasch sowie Kaffee und Kuchen frei.
Die Mici, die das Team von Pali gegrillt haben, musste jeder kaufen.
Die Gäste, ehemalige Tschawoscher aus Deutschland und auch aus anderen Regionen des Banats, sowie die aktuell noch in Tschawosch lebenden, hatten viel Gesprächsbedarf. Die Zeit reichte nicht aus um alle Erinnerungen nach so vielen Jahren neu ins Gedächniß zu rufen.
Für gute Stimmung sorgte unser DJ Berni, er hat es mit seiner Musik und seinem Gesang geschafft, alle Anwesenden auf die Tanzfläche zu locken.
Die Stimmung war hervorragend, deutsche, ungarische und rumänische Musik hat alle Tschawoscher zum Tanzen animiert. Das Schöne an diesem gelungenen Abend war, dass alle Anwesenden, unabhängig vom jetzigen Wohnort, sich wohlgefühlt und einen schönen Abend verbracht haben, den sie sicher lange in Ihrer Erinnerung behalten werden.
Gegen 1 Uhr nachts war der schöne Abend dann doch zu Ende und allen viel der Abschied schwer. Es war höchste Zeit, nachdem der Busfahrer bereits eine Stunde auf uns gewartet hatte, wieder Richtung Temeswar aufzubrechen.
Die Fotos und Videos zu den Tag in Tschawosch findet Ihr auf unserer Homepage unter folgendem Link
Aus zahlreichen Gesprächen haben wir den Wunsch entnommen, ein Treffen dieser Art regelmäßig zu organisieren, eine Idee, über die wir nachdenken sollten. Die Gelegenheit dazu wäre, zum Beispiel, das nächste Tschawoscher Treffen.
Vielen Dank an unser Landsmann Pali und sein Team für die gute Organisation, denn ohne das Team vor Ort, wäre das Treffen nicht möglich gewesen.
MfG
Der Vorstand
HOG Tschawosch
Rundmail vom 30.03.2023
Liebe Tschawoscher Landsleute,
das neue Jahr ist nun schon ein paar Monate alt. Dieses Jahr soll, so Gott will, für unsere HOG ein besonderes Jahr werden. Unser Treffen in Tschawosch / Temeswar wird am Wochenende um den 4. Juni 2023 stattfinden. Am Samstag, den 3. Juni 2023 um 15:00 Uhr, findet in Tschawosch eine Messe statt, Diese wird von unserem ehemaligen Pfarrer Kobor abgehalten. Im Anschluß gibt es dann "in der Matt" (Bufet) eine kleine Feier mit Gulasch und Mici sowie kalte Getränke. Für gute Stimmung wird unser DJ Berni sorgen, gute Laune bitte mitbringen.
Wir freuen uns sehr über die zahlreichen Anmeldungen. Schön wäre es und es ist noch nicht zu spät, wenn noch ein paar Kurzentschlossene an diesem besonderen Ereignis teilnehmen könnten.
Sollte es so kurzfristig nicht mehr möglich sein im Hotel Perla ein Zimmer zu buchen, bitte bei, Gerhard Dick, mobil: 0151 74385947 melden, mit der Eigentümerin des Hotels, können wir dann eventuell noch etwas organisieren.
Liebe Landsleute, nutzt die Gelegenheit und bringt auch Eure Kinder in die alte Heimat mit. Es ist eine Möglichkeit den Spuren unserer Vorfahren zu folgen. Erklärt euren Kindern, welche Besonderheit es ist, Teil der ca. 300 Jahre alten deutschen Geschichte im Osten Europas gewesen zu sein. Diese Geschichte, die unsere Generation geprägt hat und die durch die politischen Veränderungen im Banat / Rumänien beendet wurde. Nutzt auch die Gelegenheit das Fest in Tschawosch zu genießen, niemand weiß wann und ob es nochmal eine Möglichkeit in diesem Rahmen geben wird.
Ebenfalls nutzt auch die Gelegenheit die Stadt Temeswar zu besuchen, die in diesem Jahr Europäische Kulturhauptstadt ist. Jeder Tschawoscher hat einen eigenen / besonderen Bezug zu dieser wunderbaren Stadt, jetzt haben wir die Möglichkeit ein paar schöne Tage dort zu verbringen.
Der Höhepunkt der Reise ins Banat soll am Samstag in Tschawosch sein. Dort findet um 15:00 Uhr die Messe mit Pfarrer Kobor in unserer schönen Kirche statt , er ist den meisten bekannt aus unserer Kindheit durch Kommunion und Firmung.
Die paar schönen Stunden in Tschawosch werden bestimmt bei jedem von uns Kindheitserinnerungen hervorrufen, zum Beispiel, die Feiertage, die Ferien, den Sommer an der Temesch und nicht zu vergessen die Kerwei.
Liebe Landsleute, nutzt die Gelegenheit an dieser Reise teilzunehmen, denn ich befürchte, in Tschawosch wird so ein Ereignis nicht mehr stattfinden.
Für Hin- und Rückfahrt von Temeswar nach Tschawosch werden wir einen Bus organisieren. Damit wir die Größe des Busses rechtzeitig anfordern können, bitten wir um eine Rückmeldung mit Angabe der Personenzahl, die gerne mit dem Bus fahren möchten. Schön wäre es, wenn wir alle geschlossen damit fahren würden.
Platzreservierung für den Bus bitte bis zum 30.04.2023 bei Siegfried Dragossy, mobil: 0162 5202020 anmelden.
Neue Seite auf der Homepage:
Unserem Ehrenvorsitzenden Franz Dick und den noch lebenden Zeitzeugen danken wir dafür, dass Sie mit viel Mühe aus Ihren Erinnerungen, die Daten zur Auswanderung aus Tschawosch zwischen den Jahren 1945 und 1990 zusammengetragen haben.
Demnach sind nach unserem jetzigen Wissensstand: 68 Landsleute geflüchtet und 251 mit einem Besucher- oder Ausreisepass ausgewandert.
Die Liste ist noch nicht vollständig, deshalb bitten wir die Landsleute auch hier um Zusammenarbeit, solange es noch Zeitzeugen gibt und solange man noch jemanden fragen kann.
Gerne veröffentlichen wir auch eine kleine Geschichte über die Art und Weise, wie es den Landsleuten gelungen ist, ihre Auswanderung zu meistern. Es muss nicht so ausführlich und professionell sein wie die Beiträge von Johann Steiner “Als Minderjähriger in die Freiheit” mit Erwin Dick und “Mit der Temesch in die Freiheit geschwommen” mit Ewald Tussler und Gerhard Dick, aus dem Buch "Die Gräber schweigen"
Eine kurze Geschichte mit eigenen Worten ist genauso spannend und kommt genauso gut bei dem Leser an.
Zu der neuen Seite auf unserer Homepage führt Sie folgender Link:
In der Zwischenzeit haben uns die Spenden folgender Landsleuten erreicht:
Renate Kapler
/ Kassel
Edith und Peter Bieber
/ Glotterthal
Erika und Ewald Tussler
/ Wilhermsdorf
Margarethe Eklic
/ Ingolstadt
Günther Truth
/ Nieder-Olm
Marianne und Dietmar Müller
/ Stuttgart
Dank der Spenden, die uns zwischenzeitlich erreicht haben, können wir auch in diesem Jahr im Tschawoscher Friedhof eine Grundordnung aufrechterhalten. Somit ist gewährleistet, dass jede einzelne Grabstätte unserer Vorfahren für die Besucher zugänglich ist.
Mit der Friedhofspflege werden wir, entsprechend unserer finanziellen Möglichkeiten, auch in diesem Jahr weiter machen. Wir werden wie immer über die bekannten Medien darüber informieren.
An der Kirche gab es in der Zwischenzeit keine nennenswerte Schäden. Lediglich zwei Dachrinnen wurden verlängert, um das Regenwasser von der Kirche wegzuleiten. So erhoffen wir uns, die Feuchtigkeit in den Wänden noch besser in den Griff zu bekommen. Für diese Arbeiten wurden keine Spendengelder verwendet, die Kosten wurden von den Landsleuten vor Ort getragen.
Der Vorstand bedankt sich bei allen Spendern und hofft auf weitere finanzielle Unterstützung seitens der Landsleute, damit unsere Arbeit fortgesetzt werden kann.
Jeder, der Nachrichten von der HOG Tschawosch in Zukunft auch per WhatsApp erhalten möchte, schickt uns bitte eine E-Mail mit Name und Mobilnummer an folgende Adresse: <info@hog-tschawosch.de>
Der Vorstand der HOG Tschawosch wünscht, Euch und Euren Familien ein frohes Osterfest.